|
||
Geschichtl. Stationen des " Führers " im Kriegsgeschehen der " Feldzüge " Die schnelle Niederwerfung der
Französischen Armee im sog. " Westfeldzug " hat bei
Hitler einen wahren " Siegestaumel " ausgelöst. 43 Tage nach
dem deutschen Angriff musste ein geschlagenes Frankreich die Waffen nieder
legen. In einer persönlichen Stippvisite besuchte Hitler im
eroberten Frankreich am 23.06.1940
sein ehemaliges Frontquartier bei
" Fromelles " , wo
er im ersten Weltkrieg tapfer als Ordonanz und Meldegänger beim
Stab des Bayerischen Infantrieregiments Nr. 16 freiwillig, als
gebürtiger Österreicher, für das Deutsche Kaiserreich gekämpft hat.
Beim Besuch seines alten Kampfstättenbereiches hat er einiges über
seinen Kriegseinsatz im Dezember 1915, der viele Opfer auf deutscher Seite forderte,
bei dieser Gelegenheit selbst berichtet: " Über den persönlichen und beispielhaften Einsatz des Gefreiten Adolf Hitler berichtet der stellvertretende Kommandeur des List-Regiments " Freiherr von Godwin" am 31.07.1918. In seinem Bericht schlägt den Meldegänger " Hitler " zur Auszeichnung mit dem EK 1 vor. Der gefreite Hitler hat sich als Meldegänger sowohl im Stellungskrieg als auch im Bewegungskrieg vorbildlich im Dienst zur Truppe verhalten. "Kaltblütig" und mit dem "Schneid" eines furchtlosen Kämpfers war er stets freiwillig bereit, Meldungen unter schwierigsten Lagen zwischen den Stellungen in größter Lebensgefahr zu Überbringen. So in etwa lautete ein Gedächtnisprotokoll das in späteren Jahren bekannt wurde." Bei dem " Frontbesuch " dabei, zwei ehemalige Frontkameraden, Max Amann und Ernst Schmidt. Gleichfalls nutzte er die Gelegenheit am Morgen des 25.06.1940 die französische Hauptstadt zu betreten. Im dunstigen Morgengrauen, Paris war menschenleer, flanierte Hitler vor dem Eifelturm. Der Höhepunkt seines Aufenthaltes in Paris war die Begegnung mit einem Toten, Napoleon I. Bonaparte. Später sagte er, " das war der größte und schönste Augenblick meines Lebens ". Lange hatte er in Andacht vor dem Grab des Korsen verweilt. Standort Fromelles
Der Gefechtsbunker von damals steht noch heute in den Landwirtschaftl.
Flächen Hitler ist hier als Tourist unterwegs. So besucht er mit ehemaligen Kameraden den Ort, der in den Jahren 1914 - 1918 auch seine eigene Geschichte bestimmt hat . Auf seiner sentimentalen Reise in die Vergangenheit besuchte er auch im Juli 1940 einen Garten in Fournes, in dem damals ( 1916 ) eine Deutsche Sanitätsstation eingerichtet war. Die unscheinbare Backsteinmauer steht auch heute noch. Hier entstanden einige Bilder wo der " Gefreite Adolf Hitler " im Kreise seiner Kameraden eine Ruhepause einlegt. Diese sind in großer Form von der NS-Propaganda genutzt worden um dem Volke den Kampfeswillen seines Führers aufzuzeigen sowie gleichzeitig seine einfache Lebensweise als einfacher Soldat in schmerzlicher Zeit aufzuzeigen . Gleichfalls hat er auch bei seiner " Stippvisite die Unterkünfte der Meldegänger in "Fournes-En-Weppes" noch einmal in Augenschein nehmen können. ( Siehe Karte ) In Fromelles in Frankreich haben die verbündeten Truppen im 1. Weltkrieg für ihre Gefallenen Kameraden Denkmäler gesetzt. Um die Deutsche Seite darzustellen blieb unter anderem der Bunker, in dem Hitler im Unterstand war, erhalten. Hitler selbst war ein tapferer Soldat, der auch unter schwierigsten Bedingungen als Meldegänger die Nachrichten in die vordersten Kampflinien brachte. Nach neuesten Erkenntnissen der Historiker hat der " Führer " wohl nur ganze 3 Tage direkt als Frontkämpfer gekämpft. Die gesamten anderen Jahre hat er als " Meldgänger " gearbeitet ". Auf der damaligen Frontlinie, Mitte 1915, steht heute noch ein Betonbunker der den Meldegängern als Unterstand diente. Hitler kehrte zu diesem Ort, nach über 25 Jahren Vergangenheit, als " siegreicher Feldherr " zurück. Am Grab von Napoleon Bonaparte im Invalidendom Der Führer in den frühen Morgenstunden in Paris
|